Rundbriefe

Adventsbrief 2011

Im Advent 2011

Werte Freundinnen und Freunde der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach!

Dieser Rundbrief wird Sie hoffentlich noch vor Weihnachten erreichen. Ich schreibe ihn in der letzten Woche des Advent. Dass das Kirchenjahr mit dem 1. Advent beginnt, hat einen sehr äußerlichen Grund: Die liturgischen Bücher begannen seit alters mit diesem Datum. Dadurch wurde der Kirchenjahreskreis bis Pfingsten zu einer Abbildung der neutestamentlichen Heilsgeschichte. Von Trinitatis bis zum Ende des Kirchenjahrs spricht man von der „festlosen Zeit“, in der aber doch die Evangelien-Lesungen voll von Geschichten vom Leben und Wirken Jesu sind, und jede davon ist ein Fest des Glaubens!

 

Adventsbrief 2010

Am 1. Advent 2010

Werte Freundinnen und Freunde der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach!

in diesen Tagen vor Weihnachten sind wir alle aufgeladen mit Erwartung. Gerade diese festlichen Tage müssen gelingen,  in diesen heiligen Tagen sollen und wollen wir besonders sein, besonders freundlich, besonders liebevoll, besonders familiär. Weihnachten ist mit Gefühlen besetzt, die aus der Kindheit stammen – als die Welt noch heile war. Darum gilt vor allem, nicht zu enttäuschen. Die innigsten Tage des Jahres sind so etwas wie ein Prüfstand – und alle sind damit überfordert.
Wieso eigentlich haben wir gerade an Weihnachten so viel Druck? Das hat auch mit dem Jesus zu tun. Denn mit Jesus wird ein Menschsein offenbar jenseits von Stress und Druck. Mit Jesus ist der Mensch geboren, der mit sich und Gott und Anderen im Reinen ist. Und das ist auch der tiefere Wunsch, der uns zu einem harmonischen Weihnachten treibt: dass wir Jesus ähnlich werden mit gelassenem Atmen, mit dem Spüren, gehalten zu sein, geborgen, auch wenn das noch in der Schwebe ist.

Seiten

Subscribe to Rundbriefe