Leitungskreis
Der Leitungskreis der Stiftung trifft sich in der Regel einmal im Jahr zu einer Sitzung. Die Protokolle der Leitungskreissitzungen können bei Interesse zur Einsichtnahme zugesandt werden.
Derzeitige Mitglieder des Leitungskreises:
- Geboren am 27. Juli 1964 in Berlin-Wedding
- Hochschulreife 1982
- Theologiestudium 1982 - 1991 in Heidelberg und Berlin.
- Erste Begegnung mit der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach Pfingsten 1984.
- Seit 1993 im Pfarramt.
- Von 2001 an als Gemeindepfarrer tätig in Netzen bei Lehnin, nahe Brandenburg/Havel.
- *1985 in Peine, eine Tochter
- Erste Alpirsbacher Woche: Ostern 2001 in Loccum
- 2004 Kirchenmusikalische D-Chorleiterausbildung
- 2004 Meisterkurs Gregorianischer Choral (Prof. Godehard Joppich)
- 2004-2005 FSJ bei der Behindertenhilfe Berkhöpen-Burgdorf
- 2005-2012 Studium der evangelischen Theologie, Kirchliche Hochschule Bethel und der Georg-August-Universität Göttingen
- 2012-2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Andreas Müller an der Theologischen Fakultät in Kiel
- 2018 Promotion mit Dissertationsschrift „Tätige Nächstenliebe in Werk und Wirken Gregors des Großen“ (summa cum laude)
- 2017-2020 Vikariat in der St. Laurentiusgemeinde Faßberg/Müden in der ev.-luth. Landeskirche Hannovers
- Seit 2020 Pastorin der Ev.-luth. Apostelkirchengemeinde Northeim
- Seit 2021 Mitglied im Leitungskreis der Stiftung Kirchlichen Arbeit Alpirsbach
- Kirchenmusikalische Schwerpunkte liegen zwischen Gregorianik und Popularmusik, Gospel und Frühbarock, Hauptsache vokal!
- geb. 27. 1. 1972 in Tübingen
- nach der Konfirmation 1986 Mitglied der Bezirkskantorei Reutlingen unter Eberhard Becker (bis 1994, danach in den Bezirkskantoreien des jeweiligen Studien- oder Dienstortes)
- 1992-2000 Studium (Theologie, Latein, Philosophie) in Tübingen, Greifswald und Jena
- 1999 1. theologische Dienstprüfung, 2003 2. theologische Dienstprüfung
- seit 2003 Pfarrer der württembergischen Landeskirche in verschiedenen Dorfgemeinden
- seit 2002 regelmäßige Teilnahme an den Wochen der KAA
- 2006-2011 Mitwirkung bei den Wochenenden „Temporausch&Seelenheil“ (Gregorianik in Autobahnkirchen); danach Teilnahme und Organisation bei diversen Veranstaltungen von „Gregorianik in motu“ (Creglingen, Friedrichshafen, Barth, Altenburg, Hecklingen, Arco)
- seit 2008 Leitung eines wöchentlichen gregorianischen Vepergebets
- seit 2017 Gebetstage in der eigenen Gemeinde (Trichtingen, Kreis Rottweil)
- 2017-2019 Aufbaustudium Gregorianik an der Folkwang Universität der Künste in Essen mit zertifiziertem Abschluss 2019
Pfarrer Dr. Thomas Bergholz, Präses
- *1966 in Saarbrücken, verheiratet, 2 Söhne
- 1985-1993 Studium der Evgl. Theologie und Musikwissenschaft in Saarbrücken, Bonn und Heidelberg
- 1993-1997 Vikariat und Hilfsdienst in Saarbrücken und Trier
- 1995 Promotion im Fach Neues Testament
- 1997-2002 Pfarrer in Dillingen/Saar
- 2002-2008 Mitarbeiter am Projekt "Die Evangelischen Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts" in Heidelberg
- 2008-2012 Dozent für Neues Testament und Kirchengeschichte an der Theologischen Hochschule in Pematangsiantar, Indonesien.
- 2013-2016 Diakoniepfarrer in Boppard/Rhein
- seit 2016 Pfarrer in Saarbrücken
- seit 2002 Mitglied der Liturgischen Konferenz (der EKD)
- seit 2016 Mitglied im Kuratorium der Stiftung Ludwigskirche Saarbrücken
- seit 2019 Präses der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach
- Erste Alpirsbacher Woche 1984, ab 1991 Teilnahme an Concentorenkursen, seit 2001 Mitglied im Leitungskreis der KAA.
RA Pastor i.E. Sibrand Foerster
- * 4. August 1946 in Windsbach/ Mittelfranken
- 1968 C-Prüfung in Kirchenmusik
- 1964-1971 Kirchenmusiker in Berlin
- Studium der Rechtswissenschaft und Theologie
- 1970 Erstes Juristisches Examen
- 1974 Zweites Juristisches Examen, seither Tätigkeit als Rechtsanwalt
- 1979 Erstes Theologisches Examen
- 1981 Zweites Theologisches Examen
- seit 1981 ehrenamtlich als Pastor tätig
- 1982-2001 Jurist im Amt des Beauftragten der Evangelischen Kirchen im Rheinland, Westfalen und Lippe
- 2001 juristischer Dezernent in Abt. IV Erziehung und Bildung des Landeskirchenamtes der Evangelischen Kirche im Rheinland
- seit 1988 Mitglied des Leitungskreises der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach, langjähriger Kurator
OStR'in Elisabeth Hofmann
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*1968 in Eisenach/Thüringen
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1987-1996 Studium Latein / Russisch / Ev.Theologie auf Lehramt in Halle/Saale, Heidelberg, Marburg
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1997-1999 Referendariat in Heppenheim/Bergstraße
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2000 C-Prüfung Chorleitung
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1999-2001 Lehrerin in Frankenthal
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2000-2018 Chorleiterin des Kirchenchores (bis 2008) und des Kinder- und Jugendchores der Ev. Kirchengemeinde Lorsch
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seit 2001 Lehrerin in Neustadt/Weinstr.
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2002-2008 Teilnahme an den Internationalen Gregorianik-Kursen an der Folkwanghochschule Essen (nicht durchgängig)
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2005-2007 Choralkurse I-III Münsterschwarzach
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2007 Gregorianischer Choral, Aufbaukurse 1-3 Abtei Niederalteich u.v.m.
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2011/12 berufsbegleitendes Teilstudium Musikwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
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1991 erste Teilnahme an einer gregorianischen Woche im Augustinerkloster Erfurt
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1999 erste Alpirsbacher Woche Lippoldsberg (Schlosser), seit 2004 Mitarbeit am Alpirsbacher Antiphonale seit 2005, seit 2009 Mitglied im Leitungskreis der KAA
- *1972 in Völklingen/Saar, verheiratet, zwei Kinder.
- 1992-1999 Studium der Mathematik und Informatik an der Universität des Saarlandes.
- 1999-2004 deutsch-französisches Promotionsstudium in Saarbrücken und Nancy; Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Arbeit zur Geschichte der Mathematik des 20. Jahrhunderts.
- 2004-2008 verschiedene PostDoc-Projekte in Aix-en-Provence, Hannover (Mitarbeit an der Leibniz-Ausgabe) und erneut Nancy (Mitarbeit an der Poincaré-Ausgabe).
- 2008-2009 Lehrer für Mathematik und Musik an der Gesamtschule Bellevue, Saarbrücken.
- 2009-2013 Ratsstelle am Departement Mathematik der Universität Siegen.
- Seit 2013 Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der Bergischen Universität Wuppertal.
- 1992-2000 Presbyter der ev. Kirchengemeinde Kölln/Saar; Betreuung von Konfirmanden und Hauptschulabgängern im Rahmen der Jugendarbeit der Gemeinde.
- 1992-1997 ehrenamtlicher Leiter des ökumenischen Jugendchores Cantata in Köllerbach.
- 1993-1996 Ausbildung zum C-Chorleiter.
- 1994 Erste Alpirsbacher Woche.
- 1996-2000 Abgeordneter in der Kreissynode Völklingen/Saar; Engagement in der Partnerschaft mit Christen in Togo; zeitweilig Gast der Hauptversammlung der Norddeutschen Mission in Bremen und Mitglied der Regionalversammlung Europa der Vereinigten Evangelischen Mission in Wuppertal.
- 1997-1999 Lehr- und Prüfungsauftrag in der regionalen C-Kirchenmusiker-Ausbildung (Kirchenmusikgeschichte).
- 2014-2018 Beisitzer im Vorstand des CVJM Eisern.
Pfarrerin i.R. Käthe Lange
- * 2. September 1952 in Greifswald
- nach dem Abitur 1975-78 Ausbildung zur Sektionsbibliothekarin in Greifswald
- 1978-1984 Studium der ev. Theologie in Berlin und Naumburg
- 1986-98 Pfarrerin im Umkreis von Uckermünde
- 1998-2019 Pfarrerin in Greifswald
- bei KAA-Wochen seit 1982
- 1991-1998 Mitglied im Leitungskreis der Gregorianischen Wochen Gernrode, seit 1997 im gesamtdeutschen Leitungskreis
- Vizepräses des Stiftungsvorstandes von 1998 bis 2009
- geboren 1972 in Beckum / NRW
- seit 2010 verheiratet, ein Kind
- 1993-1999 Studium der Elektrotechnik an der Gesamthochschule Paderborn Zweigstelle Soest. Seit 2000 Tätigkeit als Elektroingenieur in der Automobilbranche.
Kirchliches und kirchenmusikalisches Engagement:
- 1998 – 2004 Jugendarbeit in der evangelisch freikirchlichen Gemeinde Ahlen.
- seit 1998 kirchlicher Andachtsdienst zu unterschiedlichen Anlässen.
- seit 1990 Mitwirkung im Chor Cantate 86 in Hamm, persönlicher Neigungsschwerpunkt Motetten von Felix Mendelssohn Bartholdy und Josef Rheinberger.
- 1991 – 1998 Projektgebundene Mitwirkung in den Kantoreien der Kirchengemeinden Hamm Pauluskirche und Hamm Mark.
- Seit 1998 Teilnahme an den Gregorianischen Wochen in Gernrode.
Christine Unger
- *1967 in Plauen
- ab 1972 Blockflötenunterricht bei Helmut Köhler
- ab 1974 Klavierunterricht bei Frau Hedwig Pistorius
- 1983 Oberstufenabschluß in Fach Klavier/Musiktheorie an der MS “Clara-Wieck” in Plauen
- 1986-88 Finanzbuchhalterin im VEB Kohlehandel Plauen
- 1988 Abschluss Fernstudium “Musikerzieher im Zweitberuf” am Zwickauer Konservatorium “Robert Schumann”, seither frei- und hauptberuflich als Klavier- und Blockflötenlehrerin tätig
- ab 1997, nach 12 Jahren Pause, ununterbrochene Teilnahme an den gregorianischen Sommerwochen Gernrode (ausgenommen 2014)
- ab 2000 Übernahme der Kurrendearbeit (Kinderchor) in Plauen Markus und Orgelunterricht bei meinem Vater, Kantor Lothar Fleischer
- 2004 erstmalige Mitarbeit als Concentorin bei Kantor Lothar Fleischer in der Gernroder Sommerwoche
- ab 2005 Gesamtdienst der kirchenmusikalischen C-Stelle Plauen Markus und Orgelunterricht bei Marian Preusker
- seit 2005, nach Ausscheiden von Lothar Fleischer aus dem aktiven Kantorendienst der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach, als Co-Kantorin auf den Gernroder Sommerwochen der KAA tätig
- 2007 Abschluß des C-Studiums Kirchenmusik an der “Hochschule für Kirchenmusik” in Dresden
- seit 2010 Mitglied des Leitungskreis der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach
- seit 2011 Vorstandsmitglied des VEKM Sachsen