Berichte & Rundbriefe

Sommerwoche 2012 in Alpirsbach

Über die Sommerwoche in Alpirsbach Ende August schreibt Götz Kunkel:

Johannisbrief 2012

Am 12. Juni 2012

Werte Freundinnen und Freunde der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach!

„Wie geht es denn Ihrer Kirchlichen Arbeit Alpirsbach?“ wurde ich kürzlich gefragt. Da hatte ich gerade einen dicken Brief von einem Alpirsbacher erhalten, der viel länger mit der Arbeit vertraut ist als ich selbst. Adolf Eisenhut aus Stuttgart schrieb mir bewegend, wie ihn diese Kirchliche Arbeit durch viele Jahre begleitet und geprägt hat, wie sie in sein Wirken als Musiklehrer ausgestrahlt hat.  Und er teilte mir mit, dass er altershalber jetzt nicht mehr so aktiv sein kann wie früher. Da konnte ich auf die „Wie geht’s“-Frage nur antworten: „Weil es nicht ‚meine‘, sondern die Arbeit von ganz vielen Menschen ist, die von unseren Wochen angezogen, inspiriert, geistig und geistlich bereichert werden, und von dem, was sie empfangen, etwas weitergeben und ausstrahlen lassen, geht es ihr gut. Wer nach Zahlen und Finanzen fragt, verfehlt das Wesentliche. Entscheidend ist, was die Konventualen von den Wochen mitnehmen für ihr alltägliches geistliches Leben, und was davon ihr Leben bereichert und strahlen lässt.

Adventsbrief 2011

Im Advent 2011

Werte Freundinnen und Freunde der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach!

Dieser Rundbrief wird Sie hoffentlich noch vor Weihnachten erreichen. Ich schreibe ihn in der letzten Woche des Advent. Dass das Kirchenjahr mit dem 1. Advent beginnt, hat einen sehr äußerlichen Grund: Die liturgischen Bücher begannen seit alters mit diesem Datum. Dadurch wurde der Kirchenjahreskreis bis Pfingsten zu einer Abbildung der neutestamentlichen Heilsgeschichte. Von Trinitatis bis zum Ende des Kirchenjahrs spricht man von der „festlosen Zeit“, in der aber doch die Evangelien-Lesungen voll von Geschichten vom Leben und Wirken Jesu sind, und jede davon ist ein Fest des Glaubens!

 

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